Unser traditionelles Sommertheater findet im kommenden Jahr im Rahmen der Gartenschau Tal X statt.
 
Wir laden zur zweiten Leseprobe des Theaterstücks
"Wie der Holländermichel geboren wurde"
am Donnerstag, 16. Januar um 19 Uhr im Haus des Gastes in Tonbach ein.
 
Interessierte mit und ohne Theatererfahrung sind herzlich willkommen einen ersten Einblick in die Textfassung des Stücks zu erhalten, das eigens für die Studiobühne nach einer Idee von Johannes Smeets in Zusammenarbeit mit Regisseur Andreas Jendrusch entwickelt wurde und Bezug auf das bekannte Märchen "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff nimmt.
Es verspricht eine ganz besondere Theatererfahrung zu werden, die tief in der schwäbischen Märchenwelt und der Baiersbronner Geschichte verwurzelt ist und das kulturelle Rahmenprogramm der Gartenschau bereichern wird.
 
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
 
Bei Fragen bitte einfach ein Mail an
neue-studiobuehne@web.de
Amüsanter Streit um den süßen Kosakenzipfel mit Harald Schneider, Johannes Hensch, Ursula Fuchs  Regina Braun und Otto Gaiser (von links). Foto: Hannes Kuhnert
Ganz schön vie lzu tragen hatte das windschiefe Christbäumchen auf der Bühne im Baiersbronner Rosensaal. Denn immer wieder bekam es unvermittelt eine Ladung Lametta aufgebrummt. Womit wir auch schon beim Thema
wären. Unter der klassischen Loriot-Erkenntnis „Früher war mehr Lametta“ hat als neuer Regisseur-Profi Andreas Jendrusch der Neuen Studiobühne Baiersbronn den Spaß am Laienschauspiel zurückgebracht.
 
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Schwarzwälder Bote vom 25.11.2024
von Hannes Kuhnert
Inniges Dudeldö aus Loriots Jodelschule
Die Neue Studiobühne in Baiersbronn glänzt mit einem Dutzend amüsanter Sketche von Vicco von Bülow.
Fotos: Otto Gaiser
Die Neue Studiobühne Baiersbronn widmet sich Loriot. Unter der Regie von Andreas Jendrusch bringt das Ensemble aus rund 15 Akteuren der Amateurtheatergruppe eine Neubearbeitung der beliebtesten Szenen von Vicco von Bülow, alias Loriot, auf die Bühne.
 
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Schwarzwälder Bote vom 23.11.2024
„Früher war mehr Lametta“:
Studiobühne spielt Loriot
Nach dem
 

ist vor dem Sommertheater 2025
16.01.25, 19:00 Uhr
"Leseprobe" Sommertheater 2025
Haus des Gastes, Tonbach
 
11.01.25, 18:00 Uhr
Traditioneller Neujahrstreff
mit Schrottwichteln
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Anfang 2008 wurde die „Neue Studiobühne“ neben zwei weiteren Theatergruppen für den "Oskarle", den Mundartheater-Preis-Baden-Württemberg, nominiert, und für das Stück „Morlok.Mythos.Mädesüß.“ mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet.
Spielorte sind neben dem Baiersbronner Oberdorf auch die „Schramberger Grub“ - das Gelände des Schützenvereins Mitteltal und die Schwarzwaldhalle. Ab 2011 war der neu gestaltete Klosterhof in Klosterreichenbach Ort des Geschehens.
Im Januar 2014 verstarb Joachim Wolf unerwartet.
Seither übernimmt Otto Gaiser den Vorsitz des Vereins.
Stefanie Bauer konnte für die Regie des Loriot Abends und des Sommertheaterstücks "Das Kaffeehaus" gewonnen werden.
Im Jubiläumsjahr 2016, in dem die Studiobühne ihr 25-jähriges Bestehen feierte, führte Rob Doornbos beim Sommertheater Regie.
Im Jahr 2017 inszenierte die Neue Studiobühne gleich zwei Stücke:
Im Frühjahr tourte das Stück "Frau Müller muss weg" unter der Regie von Stefanie Bauer sehr erfolgreich an verscheidenen Schulen in der Umgebung.
Das Sommertheater kehrte 2017 zurück auf den Platz vor dem Museum im Baiersbronner Oberdorf unter der Regie von Rob Doornbos.
Im Herbst 2018 brachte die Neue Studiobühne unter der Regie von Daniela Burkhardt ein Saaltheaterstück auf die Bühne. Unter der selben Leitung wurde sehr erfolgreich "Ronja Räubertochter" 2019 im Kulturpark Glashütte Buhlbach aufgeführt.
Für 2021 wurde "Gretchen 89ff" in Angriff genommen. Ein Stück das auch unter "Pandemiebedingungen" geprobt werden kann. Es hatte am 15. Juli an gleicher Stelle und unter gleicher Regie Premiere.
Das Saaltheater 2022 kam im Frühjahr 2023 zur Aufführung.
Seit März 2024 übernimmt Julia Kotsch den Vorsitz.
Im Spätherbst 2024 gibt es wieder einen unterhaltsamen Abend mit beliebten Loriot-Sketchen unter der Regie von Andreas Jendrusch.
Für 2025 ist im Rahmen der Gartenschau ein Freilichttheater im neugestalteten Märchenpark unter dem Titel "Wie der Holländermichel geboren wurde" geplant. Nach einer Idee von Johannes Smeets und Texten von Andreas Jendrusch.
2001 und 2002: Joseph Süss Oppenheimer oder Justizmord in Stuttgart
         (von Karl-Heinz Schmitt)
2003: Ein Sommernachtstraum (von William Shakespeare)
2004: Astoria (von Jura Soyfer)
2005 und 2006: Wilhelm Tell (von Friedrich Schiller)
2007: Morlok.Mythos.Mädesüß. (nach Karl-Heinz Schmitt)
2008: Wir sind noch einmal davongekommen (von Thornton Wilder)
2009: Jeanne oder Die Lerche (von Jean Anouilh)
2010: Umsonschd isch dr Dod (von Manfred Eichhorn)
2010: Jeanne oder Die Lerche (von Jean Anouilh)
2011: Die lustigen Weiber von Windsor (von William Shakespeare)
2012: Wie es euch gefällt (von William Shakespeare)
2013: Jedermann (nach Hugo von Hofmannsthal)
2014: Erinnerungen an Loriot (Sketche von Loriot)
2015: Das Kaffeehaus (nach Carlo Goldoni)
2016: Arsen und Spitzenhäubchen (nach Joseph Kesselring)
2017: Frau Müller muss weg! (von Lutz Hübner)
2017: Antonia - vergessen und vergessen werden,
         Sommertheater am Museum
2018: Blütenträume (von Lutz Hübner)
2019: Ronja Räubertochter (nach Astrid Lindgren)
2020: C O R O N A
2021: Gretchen 89ff. (nach Lutz Hübner)  -  Sommertheater
2023: Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen (nach Christine Brückner)
2024: Früher war mehr Lametta - amüsante Komik von Loriot
Neuste Nachrichten
Die Neue Studiobühne Baiersbronn e. V. ist ein Zusammenschluss von Theater-begeisterten, der von Joachim Wolf ins Leben gerufen wurde. Als Studiobühne bestand diese Theatergruppe schon seit 1991 und wurde mit dem ersten großen Freilichttheater-Projekt - „Joseph Süss Oppenheimer“ oder „Justizmord in Stuttgart“ von Karl-Heinz Schmitt - in Baiersbronn in „Neue Studiobühne“ umbenannt und zum eingetragenen Verein. Seit dieser ersten Freilicht-Aufführung im Sommer 2001 auf dem Platz bei Kirche im Oberdorf in Baiersbronn, hat die Neue Studiobühne weitere Theaterprojekte, meist unter freiem Himmel, vorangetrieben:
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